Walkmützen
Alle Mützen sind aus Walk genäht, unifarben (100% Wolle) oder gemusterter Walkstrick (80%Wolle, 20% Baumwolle), und mit hochwertigem Wellnessfleece teilgefüttert. Der Futterstreifen ist so breit genäht, dass er die Ohren wärmt, aber der Wollcharakter der Mütze bleibt. Es gibt schmal sitzende Walkmützen: die „Biesenmütze“ (sie heißt wegen der rundum abgenähten Biesen so), den „Schlumpi“ (ein lässiges „junges“ Mützenmodell) und die große „Riesenmütze„, die sich weich und locker um den Kopf legt und die Frisur nicht „platt macht“.
Walk-Stirnbänder
Die schmalen Stirnbänder sind meine „klassischen“ und aus gemustertem Walk genäht. Ein besonderes, richtig „schick“ aussehendes Stirnband ist das „Biesenstirnband„, das, wie seine Mützen-Schwester mit zwei abgenähten längslaufenden „Biesen“ gsenäht wird und durch harmonische Zweier-Farbkombinationen aus Walkstoff (für außen) und weiches Fleecefutter besticht. Eine Besonderheit sind die Wickelstirnbänder, die man sich lässig um den Kopf legt und dadurch bestimmt, wie fest das Band sitzt. Dies gelingt auch mit wenig Übung schnell, und die Wickel-Stirnbänder sehen immer gut aus, ganz gleich, wie sie um den Kopf gelegt werden. Als Hilfestellung gibt es zu jedem Band eine Anleitung dazu. Das Wickelstirnband ist ideal für Frauen, die ihre Haare gerne hochgesteckt, Haarknoten oder Pferdeschwanz tragen.
Armstulpen
Armstulpen, auch Pulswärmer genannt, haben die Frauenherzen als wärmendes und zugleich hübsches Accessoire am Handgelenk schon vor Jahren erobert – also dürfen sie auch in meinem Sortiment Winteraccessoires nicht fehlen. Etwas „mehr“ Armstulpe bieten meine „Däumlinge„: Das sind Halbhandschuhe, die die Fingerspitzen frei lassen und trotzdem die Hände gut warm halten. Eine gute Alternative zu Fingerhandschuhen und Fäustlingen, wenn’s mal nicht ganz so kalt ist.
Kapuzenschals
Für „Mützenmuffel“ ideal: Der lange Schal wärmt den Hals, die Kapuze kann nach Bedarf, z.B. bei Schneefall, über den Kopf gezogen werden. Manchmal sind Wintermäntel und Jacken nur mit Kragen, ohne Kapuze, genäht – dann ist so ein Kapuzenschal eine wunderbare Ergänzung. Für meine Kapuzenmodelle verwende ich neben Walkstoffen auch Tweed, Boucle und wollene Mantelstoffe. Alle Kapuzenschals sind gefüttert – mit Baumwollflanell, Strick, Fleece oder Sweatstoff. Einige Modelle haben auch einen Knopfverschluss
Schmuck
Meine neue Leidenschaft: dekorativer Modeschmuck – z.B. Ohrringe, aus Kordeln, Garnen, Schnüren genäht oder in klassischer Schmuckherstellung aus Steinen gefertigt.
Das Besondere: Jedes Paar Ohrringe wird auf einer selbstgefertigten Postkarte präsentiert. Die Gesichter male ich und ergänze die Figuren mit Kleidung und Accessoires aus Stoff. Somit ist jedes Set ein Unikat.
Ähnlich den Kordelohrringen nähe ich auch „Ketten“ mit runden genähten Anhängern – in allen Farben, auch auf Bestellung in Größe und Farbe nach Wunsch.
Seht selbst….
Taschen und Beutel
Ab und zu brauche ich Abwechslung beim Nähen…und dann werden allerlei Taschen und Beutel sowie Shopper und Handytäschchen genäht. Alle Modelle sind aus wunderschönen Dekostoffen genäht und gefüttert. Immer wieder verarbeite ich auch alte Stickbilder, die auf Taschen appliziert zu neuem Blickfang werden. Oder feste Gobelinstoffe mit attraktiven Designs, oft sind es Einzelbilder, die ich auf Flohmärkten finde. Besonders beliebt: selbststehende Wäschebeutel für Unterwäsche, Söckchen oder sogar nasse Badesachen, denn viele Modelle sind mit wasserdichtem Innenstoff gefüttert. Gerade, wenn mal wenig Platz im Schrank der Urlaubsunterkunft ist, kann so ein hübscher Wäschebeutel auch einfach wie ein schmückendes Accessoire im Zimmer stehen“. Außerdem gibt es eine Henkel dazu, dann dient der Wäschebeutel im Urlaub auch noch als kleines Täschchen.
Postkarten
In meiner Familie gibt es viele Zeichentalente. Ich habe diese Begabung nicht geerbt, aber so ein bißchen malen kann ich auch…und so sind meine Postkarten entstanden: ein Mix aus gezeichneten Figuren und Kleidung aus Stoff. Der Clou: alle Figuren tragen ein „Drunter“, ein hübsches Höschen….seht selbst
Es gibt fesche Damen, Jungs, Freundinnen, Paare, Frauen aus aller Welt, Familien und Federvieh. Ein zauberhaftes Geschenk, handgefertigt und jede Karte ein Unikat….
Wie entstehen meine Mützen, Stirnbänder & Co?
Früher trug ich nie Mützen, da ich mir mit keiner gefiel. So ergeht es vielen Frauen – wie oft höre ich auf meinen Märkten den Satz: Mir steht überhaupt nichts! Genau dieses Gefühl trieb und treibt mich immer wieder an, eine Auswahl an Mützenmodellen zu erschaffen, die bequem sitzen, hübsch anzusehen sind UND mit denen sich die Frauen gefallen. Einige meiner Modelle nenne ich auch „Hutmützen„, da sie vielen Gesichtern tatsächlich ein wenig wie ein Hut schmeicheln. Vor allem die „große“ (Riesen-)Mütze umhüllt den Kopf weich und warm, ohne die Haare platt zu drücken – was vielen Frauen sehr entgegenkommt: „Wenn ich etwas aufsetze, kann ich meine Frisur vergessen!“ – diesen Ausspruch kennt man nur zu gut.
Meine Walk-Modelle entstehen oft auf Grund von Erfahrungen mit den „Kopfbedeckungs-Problemen“ meiner Kundschaft. „Mein Kopf ist zu klein, zu groß,“, „Ich seh‘ mit Kopfbedeckung nur doof aus“, Ich habe „zu viele/zu wenig, zu kurze, zu lange Haare, trage nur Hochsteckfrisur, Pony“ usw…Diese Aussagen und Selbstabwertungen nehme ich stets aufmerksam auf und beziehe sie in die Schnittentwicklungen
Für die „kleinen Köpfe“ und Hochsteckfrisuren sind ursprünglich die Wickelstirnbänder entstanden: Durch das mehrfache „Umschlingen“ wirkt das Stirnband fülliger, wird „Hut-ähnlich“ und verleiht kleinen Köpfen oder feinen Haare mehr Volumen; wildes Haar kann gebändigt werden. Frauen mit hochgesteckten Haaren bleibt das „Über-die-Frisur-Ziehen“ des Stirnbands erspart, sie legen das Wickelstirnband bequem um den Kopf, die Frisur bleibt „ganz“.
So teste ich immer wieder neue Modelle – meine Kundinnen zeigen mir durch ihre Rückmeldung, ob ein Produkt top oder flop wird.
Wo können Sie meine Artikel erwerben?
Sie finden mich jährlich im Dezember auf dem Schwabinger Weihnachtsmarkt in München und dem Lucreziamarkt in Regensburg. Sie können mich aber auch über E-Mail kontaktieren oder mich anrufen – ich versuche, Sie bestmöglich zu beraten und verschicke meine Accessoires auch.